Im Winter 2020/21 ist der Heimatindex auf einen neuen Tiefstand von nur noch 56 Punkten gefallen. Das ist ein Rückgang um acht Zähler im Vergleich zur Erhebung im Sommer 2020. So starke Verluste hat der Index seit seiner Einführung im Sommer 2018 noch nie verzeichnet. Seinen bisherigen Höchststand markierte der Heimatindex im Sommer 2019 mit 70 Punkten.
"Die massiven Corona-Beschränkungen zermürben die Bayern immer mehr", kommentierte Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, den Heimatindex der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken am Freitag in München.
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