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Mit jeweils 26 Prozent Umfrage-Patt zwischen SPD und Union


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Ampelkoalition behauptet ihr Ergebnis der Bundestagswahl 2021

Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme es zu einer Patt-Situation zwischen der SPD und der CDU/CSU. Nach einer bundesweiten repräsentativen telefonischen Umfrage der GMS, bei der zwischen 20. und 25. April insgesamt 1.003 Wahlberechtigte befragt wurden, können SPD und Union jeweils 26 % der Zweitstimmen erzielen. Die Grünen (18 %) bleiben drittstärkste Partei, gefolgt von der AfD (9 %), während die FDP (8 %) nach Verlusten nur noch viertstärkste Partei ist. Die Linke (4 %) muss ebenfalls Einbußen hinnehmen und scheitert nunmehr wieder an der Fünf-Prozent-Hürde. Dies gilt auch für die sonstigen Parteien (insgesamt 9 %), die keine Chancen auf einen Sitz im Bundestag haben. Im Vergleich zur Umfrage der GMS Anfang März hat die Union somit nach einem leichten Verlust (-1 Prozentpunkt) wieder ihre Führung vor den Sozialdemokraten eingebüßt, da die SPD (+2 Prozentpunkte) wieder mit der Union gleichziehen konnte. Von den Parteien der Ampelkoalition konnten auch die Grünen (+3 Prozentpunkte) deutliche Zugewinne erzielen, während die FDP (-2 Prozentpunkte) ihr zweistelliges Ergebnis vom März nicht halten konnte. Die Stimmenanteile für die AfD und die sonstigen Parteien blieben im Vergleich zur vorangegangenen Umfrage unverändert. Aufgrund der geschilderten Veränderungen kann die Ampelkoalition (insgesamt 52 %) gegenüber dem Vormonat 3 Prozentpunkte zulegen. Sie verfügt dieses Mal nicht nur über eine Mehrheit der Mandate, sondern auch über eine komfortable absolute Mehrheit der Zweitstimmen und kann damit ihr bei der letzten Bundestagswahl erzieltes Ergebnis behaupten.