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Union nach Regierungs­bildung leicht verbessert – SPD verharrt hingegen bei Tiefstwert von 18% − Grüne mit Verlusten


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Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer von der GMS vom 16. bis 21. März 2018 durchgeführten Repräsentativumfrage mit 1.003 Befragten 33% der Wähler für die Union entscheiden. Die SPD erreicht weiterhin nur 18%, während die AfD mit 13% vor den Grünen (11%) liegt. Linkspartei und FDP erzielen jeweils 10%, die sonstigen Parteien spielen mit zusammen 5% keine Rolle. Mit 31% liegt der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen unverändert deutlich über dem Niveau des Nichtwähleranteils von etwa 24% bei der Bundestagswahl 2017.

Im Vergleich zur letzten GMS-Umfrage im Februar 2018 gewinnt die Union einen Prozentpunkt hinzu. Auch die Linke und die FDP können ihr Ergebnis leicht verbessern (jeweils +1 Prozentpunkt). Gleichzeitig müssen die Grünen (−2 Prozentpunkte) und die AfD (−1 Prozentpunkt) Verluste hinnehmen. Die SPD verharrt hingegen bei ihrem „Tiefstwert" von 18%. Auch die Ergebnisse der sonstigen Parteien bleiben unverändert.

Die Regierungsparteien der Großen Koalition erreichen derzeit weiterhin nur einen Stimmenanteil von knapp über 50%. Von der Wiederwahl Angela Merkels zur Bundeskanzlerin und der Vereidigung der neuen Bundesregierung bleibt die politische Stimmungslage abgesehen von den leichten Zugewinnen der Unionsparteien damit bislang weitgehend unbeeinflusst.

Die veröffentlichten Umfragezahlen beziehen sich auf eine repräsentative telefonische Umfrage der GMS Dr. Jung GmbH, die diese im Zeitraum vom 16. bis 21. März 2018 bundesweit bei 1.003 Wahlberechtigten durchgeführt hat.