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Auch im November keine größeren Veränderungen – FDP nach Rückzug aus Sondierungsgesprächen wieder etwas schwächer


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Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer von der GMS vom 28. November bis 01. Dezember 2017 durchgeführten Repräsentativumfrage mit 1.010 Befragten 32% der Wähler für die Union entscheiden. Die SPD erreicht 21%, während die AfD auf 13% kommt und damit vor der FDP, den Grünen und den Linken mit jeweils 10% liegt. Die sonstigen Parteien spielen mit zusammen 4% keine Rolle. Mit 30% liegt der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen über dem Niveau des Nichtwähleranteils von etwa 24% bei der Bundestagswahl im September.

Im Vergleich zur vorherigen GMS-Umfrage gewinnen Union und Grüne jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die FDP muss hingegen nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen für eine Jamaica-Koalition einen Verlust von zwei Prozentpunkten hinnehmen. Die Werte der SPD, AfD und Linken bleiben unverändert.

Neuwahlen zum jetzigen Zeitpunkt würden demnach die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag aller Wahrscheinlichkeit nach nicht grundlegend ändern. Auch nach den Ergebnissen der aktuellen GMS-Sonntagsfrage kommen wie schon nach der Bundestagswahl lediglich eine Große Koalition (zusammen 53%) oder eine Jamaica-Koalition (zusammen 52%) als realistische Regierungskoalitionen in Frage.

Die veröffentlichten Umfragezahlen beziehen sich auf eine repräsentative telefonische Umfrage der GMS Dr. Jung GmbH, die diese im Zeitraum vom 28. November bis 01. Dezember 2017 bundesweit bei 1.010 Wahlberechtigten durchgeführt hat.