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Sonntagsfrage: Leichte Verluste für SPD nach neuen Enthüllungen im Fall Edathy − auch AfD verliert leicht − Linke und FDP legen zu


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Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer von der GMS vom 14. bis 19. Januar 2015 durchgeführten Repräsentativumfrage mit 1.016 Befragten 42% der Wähler für die Union entscheiden. Die SPD erreicht 24%, während Grüne und Linke mit jeweils 10% gleichauf liegen. Während die AfD auf 6% kommt, scheitert die FDP mit 3% weiterhin an der Sperrklausel. Die sonstigen Parteien spielen mit zusammen 5% (davon Piratenpartei und Freie Wähler je 1%) weiterhin keine Rolle. Mit rund 36% liegt der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen weiterhin deutlich über dem Nichtwähleranteil von 28,5% bei der letzten Bundestagswahl.

Im Vergleich zur GMS-Umfrage vom Dezember 2014 können Linke und FDP leicht zulegen (jeweils +1%), während SPD und AfD geringfügige Verluste hinnehmen müssen (jeweils −1%). Bei allen anderen Parteien ergeben sich hingegen keine Veränderungen.

Mandatsmehrheiten ohne Beteiligung der Union sind damit weiterhin nicht möglich. Neben einer Großen Koalition erreichen auch ein schwarz-grünes Bündnis oder eine allerdings derzeit unrealistische Koalition aus Union und AfD eine rechnerische Mehrheit.

Die veröffentlichten Umfragezahlen beziehen sich auf eine repräsentative telefonische Umfrage der GMS Dr. Jung GmbH, die diese im Zeitraum vom 14. bis 19. Januar 2015 bundesweit bei 1.016 Wahlberechtigten durchgeführt hat.